Marketing
VAN HOLZEN
Synopsis
VAN HOLZEN sind zurück - "Und kotze soweit ich kann" singt Sänger Florian Kiesling auf der ersten Single "Schlafen" mit ähnlicher Attitude, mit der die Band den Herren dieser Welt spätestens seit Gründung im Jahr 2015 entgegentreten: Wettkampfs-Moral, die nur Verlierer zurücklasst
Text
Ein Umstand, dem sich die Alternative-Rock-Band im Jahr 2021 noch immer zu propagieren verpflichtet fühlt. Wiederholen wollen sich VAN HOLZEN dabei nicht - Ganz im Gegenteil: Spätestens mit Veröffentlichung der Single "Gras" wird deutlich, dass hier zusammen mit den besagten Vorgängern "Schlafen" und "Biss" ein neuer Abschnitt der Bandgeschichte eingeläutet werden soll.
Als klassisches Rock-Line-Up gegründet können sich Florian Kiesling, Jonas Schramm und Daniel Kotitschke heute mit vielen Genres identifizieren. Die Emotionalität und Energie, die Rockmusik auszeichnet, fände sich in abgewandelten Formen auch immer mehr in neuer Musik populärer Genres wieder. Und so gewinnen auch VAN HOLZEN ihre Inspiration aus Pop, Rap oder Indie-Musik und entfalten diese mithilfe des Rockwerkzeugkastens zu einem einzigartigen wie vielseitigen Sound, der abseits von vermeintlicher Genregrenzen zu überraschen weiß. Ohnehin entstehen die Songs in erster Linie aus ihren persönlichen Gefühlen heraus, die beim Blick auf eine Welt voller Ungerechtigkeiten, Katastrophen und deren Herausforderungen in ihnen wachsen. Songs, in der die Band ein Ventil für ihre stärksten Emotionen findet: Angst, Zweifel, Wut, aber immer wieder auch Hoffnung, Verständnis, Achtsamkeit, (Selbst-) Liebe, der Fokus auf das Gute und die Stärkung dessen.
Vielleicht braucht es dazu einen privilegierten Ort wie Ulm, der Heimatstadt des Dreiergespanns, um einen reflektierten, kritischen Blick aus der Ferne auf die Geschehnisse und Verhältnisse der Welt und Gesellschaft zu bekommen. Denn für VAN HOLZEN ist klar: In einer diversen Welt, in der die Menschen mehr und mehr miteinander verbunden sind und sich gleichzeitig immer weiter isolieren, braucht es auch viele verschiedene Ausdrücke und Ventile, für verschiedene Menschen, mit verschiedenen Gefühlen.
Nach gut fünf Jahren Bandgeschichte mit über 300 gespielten Konzerten, darunter drei Headliner-Tourneen, Nominierungen und Preisverleihungen, zwei Studio-Alben "Anomalie" (2017) und "Regen" (2019), mitsamt Platzierung in den Top 50 der deutschen Control-Charts sind VAN HOLZEN im Jahr 2021 noch immer Anfang 20, wissen aber mittlerweile sehr gut was sie wollen und was nicht. So übernimmt die Band mittlerweile viele Teilbereiche selbst und holt sich in kleinen Teams nur jene Menschen dazu, die genau ihre Sprache sprechen. Handarbeit ist aufwendiger - aber lohnt sich. Im Grunde also genau das, was sie seit jeher in ihrer Musik ausdrücken: Künstlerische Freiheit statt Abhängigkeit, im engen Kreis statt in der großen Maschinerie, miteinander statt gegeneinander - "Ich träume vom Leben, das keiner regiert."
Am 12.11.21 veröffentlichten Van Holzen ihr drittes Album "Aus der Ferne", das sie gemeinsam mit Kidney Paradise als Produzent im bandeigenen "Studio Valachai" aufgenommen haben.
Als klassisches Rock-Line-Up gegründet können sich Florian Kiesling, Jonas Schramm und Daniel Kotitschke heute mit vielen Genres identifizieren. Die Emotionalität und Energie, die Rockmusik auszeichnet, fände sich in abgewandelten Formen auch immer mehr in neuer Musik populärer Genres wieder. Und so gewinnen auch VAN HOLZEN ihre Inspiration aus Pop, Rap oder Indie-Musik und entfalten diese mithilfe des Rockwerkzeugkastens zu einem einzigartigen wie vielseitigen Sound, der abseits von vermeintlicher Genregrenzen zu überraschen weiß. Ohnehin entstehen die Songs in erster Linie aus ihren persönlichen Gefühlen heraus, die beim Blick auf eine Welt voller Ungerechtigkeiten, Katastrophen und deren Herausforderungen in ihnen wachsen. Songs, in der die Band ein Ventil für ihre stärksten Emotionen findet: Angst, Zweifel, Wut, aber immer wieder auch Hoffnung, Verständnis, Achtsamkeit, (Selbst-) Liebe, der Fokus auf das Gute und die Stärkung dessen.
Vielleicht braucht es dazu einen privilegierten Ort wie Ulm, der Heimatstadt des Dreiergespanns, um einen reflektierten, kritischen Blick aus der Ferne auf die Geschehnisse und Verhältnisse der Welt und Gesellschaft zu bekommen. Denn für VAN HOLZEN ist klar: In einer diversen Welt, in der die Menschen mehr und mehr miteinander verbunden sind und sich gleichzeitig immer weiter isolieren, braucht es auch viele verschiedene Ausdrücke und Ventile, für verschiedene Menschen, mit verschiedenen Gefühlen.
Nach gut fünf Jahren Bandgeschichte mit über 300 gespielten Konzerten, darunter drei Headliner-Tourneen, Nominierungen und Preisverleihungen, zwei Studio-Alben "Anomalie" (2017) und "Regen" (2019), mitsamt Platzierung in den Top 50 der deutschen Control-Charts sind VAN HOLZEN im Jahr 2021 noch immer Anfang 20, wissen aber mittlerweile sehr gut was sie wollen und was nicht. So übernimmt die Band mittlerweile viele Teilbereiche selbst und holt sich in kleinen Teams nur jene Menschen dazu, die genau ihre Sprache sprechen. Handarbeit ist aufwendiger - aber lohnt sich. Im Grunde also genau das, was sie seit jeher in ihrer Musik ausdrücken: Künstlerische Freiheit statt Abhängigkeit, im engen Kreis statt in der großen Maschinerie, miteinander statt gegeneinander - "Ich träume vom Leben, das keiner regiert."
Am 12.11.21 veröffentlichten Van Holzen ihr drittes Album "Aus der Ferne", das sie gemeinsam mit Kidney Paradise als Produzent im bandeigenen "Studio Valachai" aufgenommen haben.